Kristin Lerch begleitet für die Teestube "komm" Menschen, die ihre ersten Schritte aus der Obdachlosigkeit, in eine Wohnung wagen. Was ihr an ihrer Arbeit wichtig ist, erzählt sie im Video.
Steigende Energiekosten bereiten derzeit vielen Menschen Sorgen. Das Team unserer Energieberatungshotline erklärt, wo Sie Unterstützung beantragen können, wenn sie einen engen finanziellen Spielraum haben.
"Es gibt immer noch eine Reihe von Bürger*innen, die einen Antrag auf Leistungen aus dem Wärmefonds stellen können, das aber bisher noch nicht getan haben", sagt Kerstin Reichhart. Vor allem ältere Menschen würden sich schwer tun, Hilfe anzunehmen.
In einer Unterkunft für geflüchtete Menschen wurde zu Beginn dieses Jahres ein Frauencafé ins Leben gerufen. Die beiden Rentnerinnen Hilde und Uta teilen ihre Erfahrungen als ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und erzählen, warum dieses Projekt von so großer Bedeutung ist.
Was macht einen berühmten Friedhof aus? Zum Beispiel alte Parkanlagen, bedeutende Tote, beeindruckende Mausoleen, kunsthistorische Denkmäler. All das gibt es auf dem Friedhof in Herzogsägmühle nicht. Dennoch ist es ein besonders beseelter Ort. Denn er legt Zeugnis ab von einem großen Versprechen.
Diakonie München und Oberbayern sieht sich bestätigt in ihrer sozialen Arbeit
Laut der sechsten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung zählt die Diakonie zu den Institutionen in Deutschland, denen die Menschen am meisten vertrauen. Eine "wertvolle Bestätigung unserer Arbeit", findet Vorstandssprecherin Andrea Betz.
"Für mich ist es interessant, eine neue Arbeitswelt kennenzulernen."
Am bundesweiten Aktionstag Schichtwechsel tauschten Mitarbeitende der Herzogsägmühler Werkstätten ihre Arbeitsplätze.
Welche Erfahrungen dieser besondere Tag für die drei mutigen Teilnehmenden bereithielt und warum das Experiment ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiven Arbeitswelt darstellt.
Steigende Zahl unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter
„Für alle Kinder und Jugendliche gelten die gleichen Rechte!“
"Kinder und Jugendliche, die ohne ihre Eltern nach Deutschland geflohen sind, brauchen besonderen Schutz", sagt Vorstandssprecherin Andrea Betz. Was sie jetzt fordert.
"Schwierig ist es dann, wenn man nicht helfen kann."
Nathalie Geiger ist Sozialpädagogin und im Stadtteilbüro Neuperlach tätig. Dort suchen Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft nach Unterstützung – ob bei der Wohnungssuche, bei Behördenbriefen oder bei der Suche eines Kita-Platzes. Diese Arbeit wäre ohne die etwa 80 Ehrenamtlichen so nicht möglich. Warum die Freiwilligen oftmals frühere Klient*innen sind und wie aus Hilfesuchenden Helfende werden.
Veronika und Daniel sind Streetworker bei der Teestube „komm“
„Allein der Umstand, dass Menschen auf der Straße schlafen, ist traurig“
Viermal die Woche suchen Veronika und Daniel gezielt Orte auf, die im eleganten Stadtbild Münchens oft übersehen werden. Als Streetworker*innen beraten sie Menschen, die durch jedes Raster gefallen sind.
„Wir sind ein „Auffangnetz“ für viele Obdachlose in der Landeshauptstadt München. In unserer täglichen Arbeit geht es oft um das nackte Überleben.“, erklärt Milka Musović, die die Einrichtung des Evangelischen Hilfswerk München leitet.
Internationale Aktionswoche der seelischen Gesundheit
„Ängste zu haben ist menschlich – die Diakonie hilft!“
Internationale Aktionswoche der seelischen Gesundheit
Diakonie München und Oberbayern richtet „Internationale Aktionswoche der seelischen Gesundheit“ in Weilheim und Penzberg mit aus. Die Diakonie, unter anderem in Herzogsägmühle, bietet Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen psychosoziale Unterstützung an.
Lavendel II – Die Münchner Bahnhofsmission eröffnet zweiten Schutzraum für Frauen
Erweitertes Hilfsangebot für Frauen
Seit 4. Oktober 2023 bietet die Münchner Bahnhofsmission im „Lavendel II“ nahe des Haupt-bahnhofs einen zweiten Schutzraum für Frauen – Brücke und Haltepunkt für Frauen in akuten körperlichen oder seelischen Notlagen.
Stefanie Lindner ist Meisterin der Hauswirtschaft bei diakonia. Sie versteht es, Menschen den Alltag zu erleichtern und mit guter Vorbereitung einen passenden Service zu bieten. Und sie mag die strahlenden Gesichter der Kinder, wenn es Pizza oder ein anderes leckeres Mittagsgericht gibt.