Förderwesen und EU-Projekte
Wir engagieren uns seit 1992 in EU-Förderprogrammen wie HORIZON, EQUAL, IdA und dem Europäischen Sozialfonds. Erfahren Sie mehr über unsere europäische Zusammenarbeit!

Unser Europa ist Gemeinschaft, Ideenaustausch, Vernetzung. In diesem Sinne sind wir Teil des Europäischen Gesprächskreises Orte zum Leben für Mitbürger*innen mit Behinderung, Mitglied von Eurodiaconia, einem Netzwerk von 59 kirchlichen und diakonischen Einrichtungen in Europa und Gründungsmitglied des Netzwerks Europa der Diakonie Deutschland.
Ingo Massel
Leitung Referat Förderwesen und EU-Projekte
Kapellenfeld 5
86971 Peiting-Herzogsägmühle
Das Projekt “Wohnung?Los!” ergänzt die vorhandenen Angebote der Wohnungsnotfallhilfe in den Landkreisen Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech, Ostallgäu und Weilheim-Schongau. Es richtet sich an Menschen in Wohnungsnot und neuzugewanderte EU-Bürger*innen.
Das Projekt „Wohnung?Los!“ wird im Rahmen des Programms „EhAP Plus“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Projektlaufzeit: 01.10.2022 bis 30.9.2026
Kontakt:
Projekt "Wohnung?Los!"
Von-Kahl-Straße 4
86971 Peiting
T (08861) 219 44 99
F (08861) 219
wolo@herzogsaegmuehle.de
Das Projekt DINAMO beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie Themen der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft in der Klient*innenarbeit als auch aus Mitarbeitensicht besser gelöst werden können. Der Fokus liegt hierbei auf den Themen flexible Arbeitszeiten und -orte, mediengestützte Beratungsangebote und Bereitschaftsdienste sowie webbasierte, flexible und enthierarchisierte Dienstplanlösungen.
Das Projekt DINAMO wurde im Rahmen des Programms rückenwind+ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Projektlaufzeit: 01.10.2020 bis 30.09.2022
„Mein Wohnraum II“ ist ein Projekt im Rahmen des Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP) und versteht sich dem Förderprogramm gemäß als "Brücke zur Integration". In der zweiten Förderrunde war es das vorrangige Ziel des Projekts, Menschen an die vor Ort vorhandenen regionalen Hilfsangebote anzubinden.
Der Fokus lag nun in der aufsuchenden Arbeit von wohnungslosen Personen in kommunalen Notunterkünften, Wärmestuben und "einschlägigen Plätzen" in der jeweiligen Region.
Das Projekt "Mein Wohnraum II" wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP) gefördert. Projektlaufzeit: 01.01.2019 bis 31.12.2020
„Das Projekt WOW zielt darauf ab, wohnungssuchende Geflüchtete mit Bleibeperspektive bei ihrer Suche nach passendem Wohnraum im Landkreis Weilheim-Schongau zu unterstützen und zu begleiten. Gleichzeitig wollen wir die Integration fördern, indem wir praktische Umzugs- und Einzugshilfen im Rahmen des nachbarschaftlichen Engagements zwischen Einheimischen und neu Zugewanderten organisieren.
Das Projekt wurde aus Mitteln des Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat finanziert. Projektlaufzeit: 2021
Das Projekt MENSCH. MACHT. HEIMAT. zielt darauf ab, Drittstaatsangehörigen mit rechtmäßigem Aufenthalt die Integration in die ländliche Gesellschaft zu erleichtern. Dazu müssen die tragenden Säulen der ländlichen Gesellschaft zur Öffnung gegenüber Menschen mit anderen kulturellen Hintergründen bereit werden. In alters- und zielgruppenspezifischen Workshopformaten besuchen wir junge Menschen in ihrer Institution und ermöglichen einen lebendigen Zugang zu komplexen Themen wie Medienkompetenz, Gerechtigkeit, Migration, Flucht, Globalisierung und gesellschaftspolitischer Partizipation.
Das Projekt wurde aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.
Projektlaufzeit: 01.07.2018 bis 30.06.2020
Teil dieses Projektes zur kulturpädagogischen Umsetzung des Lernorts Sozialdorf Herzogsägmühle waren u. a. die Digitalisierung des historischen Archivs im Hinblick auf Online-Recherchesysteme, ein Forum der Zeitzeug*innen, eine Geschichts- und Lernwerkstatt für Schüler*innen und Student*innen, weiterer Expert*innen-Austausch und Fachtagungen, die Aufbereitung von Ausstellungsmaterial für die inklusive Nutzung sowie die Etablierung der sogenannten Themenwege, mit Hilfe derer sich Besucher*innen auf die Spuren des Sozialdorfs vor Ort sowie digital begeben können.
Das Projekt wurde gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie den Europäischen Landwirtschaftfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). Projektunterstützung erhielten wir durch die Lokale Aktionsgruppe Auerbergland-Pfaffenwinkel e. V.
Projektlaufzeit: 2016 bis 2018
Ziel des Projekts "Mein Wohnraum" ist es, Menschen darin zu unterstützen, rechtzeitig den Weg zum richtigen Hilfsangebot finde. Wir haben in Deutschland und insbesondere in der Projektregion ein gutes Netz der sozialen Sicherung, das sich von materieller Hilfe wie finanzieller Grundsicherung bis hin zu Beratungsstellen für Sucht, Schulden oder drohenden Wohnraumverlust erstreckt. Trotzdem geraten immer wieder Menschen in die Wohnungslosigkeit. Wir wollen neue Wege finden, wie betroffene Personen möglichst früh erreicht und ermutigt werden können, ihre eigene Situation realistisch einzuschätzen und vorhandene Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen.
Das Projekt "Mein Wohnraum" wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP) gefördert.
Projektlaufzeit: 01.01.2016 bis 31.12.2018
Hierbei handelt es sich um ein EU-Projekt in dem Partnereinrichtungen aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich, Tschechien, Polen, Rumänien, Italien und Litauen vor dem Hintergrund des "Kirchensterbens" in Europa die Suche nach Perspektiven für das religiöse Bauerbe Europas durch Konzipierung innovativer Bildungsressourcen unterstützen. Hierzu entwickeln die Projektpartner*innen spezielle Bildungsangebote, Lernmodule, zum Informations- und Wissenstransfer für unterschiedlichste Zielgruppen. Bei uns ist dies das Lernmodul Herzogsägmühle: Ein Erinnerungsort ist die Herzogsägmühler Martinskirche für diejenigen, die ihre Bauzeit und Nutzung in frühen Jahren miterlebt haben.
Das Projekt wurde kofinanziert durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union.
Projektlaufzeit: 01.09.2015 bis 31.10.2017
Teil dieses Projektes waren die Entstehung eines Museums im Gebäude "Jungkolonie", das die Geschichte des Ortes Herzogsägmühle, der Einrichtung Herzogsägmühle und die Sozialgeschichte Deutschlands der vergangenen 120 Jahre zeigt. Die Ausstellung "Im Abseits oder mittendrin - 120 Jahre Herzogsägmühle" wurde zusätzlich als Wanderausstellung konzipiert. Ein historisches Archiv entstand. Wissenschaftlicher Austausch und Fachtagungen sowie ein umfangreiches Zeitzeug*innen-Projekt waren ebenfalls Teil von Phase 1.
Das Projekt wurde gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie den Europäischen Landwirtschaftfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). Projektunterstützung erhielten wir durch die Aktionsgruppe Auerbergland-Pfaffenwinkel e. V.
Projektlaufzeit: 2013 bis 2015
Die Diakonie München und Oberbayern erhielt im Jahr 2023 eine anteilige Förderung aus EU-Mitteln im Bereich Elektromobilität.
Weitere Informationen zur europäischen Aufbau- und Resilienzfazilität und zum Deutschen Aufbau- und Resilienzplan (DARP) finden Sie unter:
mehr erfahren über die Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF)
mehr erfahren über den Deutschen Aufbau und Resilienzplan (DARP)
zum Download der Broschüre über den Aufbau und Resilienzplan Deutschland
Unterstützung für Familien mit Babys und Kleinkindern bis zu 3 Jahren
Erfahren Sie mehrHilfe für Kinder, Jugendliche und Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Erfahren Sie mehrErziehungshilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober- und Untermenzing
Erfahren Sie mehrKrisenhilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober - und Untermenzing
Erfahren Sie mehrDie ISO 9001 ist eine international anerkannte Norm für Qualitätsmanagementsysteme.
Im Pflegesektor gewährleistet und verbessert Sie die Qualität der Pflege-Dienstleistungen.
Der Familienpakt Bayern wurde von der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft geschlossen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Ziel ist es:
FairWertung ist der Zusammenschluss gemeinnütziger Altkleidersammler in Deutschland. Die angeschlossenen Organisationen setzen sich für Transparenz und Fairness bei Kleidersammlungen ein. Sie stehen damit für einen verantwortlichen Umgang mit den gespendeten Textilien. Ihre Sammlungen sind am Zeichen „Fairwertung – bewusst handeln“ auf Kleidersäcken, Altkleidercontainern und Internetseiten zu erkennen.
Der Grüne Gockel ist das Zertifikat für ein Umweltmanagementsystem. Das System orientiert sich an den Vorgaben der EU-Verordnung für Umweltmanagement und -audit (EMAS III). Ziel ist, immer umweltfreundlicher zu werden und dabei möglichst wirkungsvoll die eigenen Prioritäten zu setzen.
Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht. Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.