Energieberatungshotline
Steigende Energiekosten bereiten derzeit vielen Menschen in München Sorgen. Das Team der Diakonie erklärt auch nach Ende der Energieberatungshotline, wo Sie Unterstützung beantragen können.

Der Wärmefonds der Stadtwerke München wurde Ende 2024 beendet. Aus diesem Grund ist die Energieberatungshotline nicht länger geschaltet. Mit ihrem spendenfinanzierten Projekt "Warmes Zuhause" unterstützt die Diakonie München und Oberbayern jedoch weiter einkommensschwache Haushalte, die hohe Energiekosten nicht aus eigener Kraft stemmen können. Betroffene können sich weiterhin beraten lassen.
Projekt "Warmes Zuhause"
Telefonische Erreichbarkeit:
Montag & Donnerstag, 9 – 12 Uhr
Seit Start des Projekts konnten wir mit Spenden in mehreren Hundert Fällen direkte Hilfe leisten. Doch weiterhin erreichen dringende Anfragen unser Team. Wir sind auf Ihre Hilfsbereitschaft angewiesen, damit diese Menschen nicht in finanzielle Notlage geraten.
Wir freuen uns über Ihre Spende für das „Projekt Warmes Zuhause“.
Wir freuen uns über jede Spende auf folgendes Konto:
Diakonie München und Oberbayern, Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE58 7002 0500 0004 8193 00
Verwendungszweck: "Projekt Warmes Zuhause"
Oder direkt online spenden:
Unterstützung für Familien mit Babys und Kleinkindern bis zu 3 Jahren
Erfahren Sie mehrHilfe für Kinder, Jugendliche und Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Erfahren Sie mehrErziehungshilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober- und Untermenzing
Erfahren Sie mehrKrisenhilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober - und Untermenzing
Erfahren Sie mehrDie ISO 9001 ist eine international anerkannte Norm für Qualitätsmanagementsysteme.
Im Pflegesektor gewährleistet und verbessert Sie die Qualität der Pflege-Dienstleistungen.
Der Familienpakt Bayern wurde von der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft geschlossen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Ziel ist es:
FairWertung ist der Zusammenschluss gemeinnütziger Altkleidersammler in Deutschland. Die angeschlossenen Organisationen setzen sich für Transparenz und Fairness bei Kleidersammlungen ein. Sie stehen damit für einen verantwortlichen Umgang mit den gespendeten Textilien. Ihre Sammlungen sind am Zeichen „Fairwertung – bewusst handeln“ auf Kleidersäcken, Altkleidercontainern und Internetseiten zu erkennen.
Der Grüne Gockel ist das Zertifikat für ein Umweltmanagementsystem. Das System orientiert sich an den Vorgaben der EU-Verordnung für Umweltmanagement und -audit (EMAS III). Ziel ist, immer umweltfreundlicher zu werden und dabei möglichst wirkungsvoll die eigenen Prioritäten zu setzen.
Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht. Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.