Wohngemeinschaft Segenstraße – Für Menschen mit Epilepsie
Unsere Wohngemeinschaft in der Segenstraße bietet Platz für acht Personen. Hier leben Menschen mit Epilepsie, die aufgrund ihrer anfallsbedingten Gefährdung und unterschiedlicher psychosozialer Problemlagen ein Leben in einer eigenen Wohnung nicht bewältigen können.
Wir unterstützen Sie dabei, eine ihren Bedürfnissen entsprechende Lebensqualität zu erreichen, zunehmend Eigenverantwortung zu übernehmen und Schritte in ein selbständiges Leben zu machen.
Wohngemeinschaft für Menschen mit Epilepsie
Segenstraße 7
81735 München
T (089) 450 117 10
F (089) 450 117 09
In der Wohngruppe profitieren Sie von dem Erfahrungsschatz unseres interdisziplinären Teams. Wir unterstützen Sie in Einzelgesprächen und Gruppenaktivitäten. Zusätzlich gibt es eine Nachtbereitschaft, die bei Anfällen die notwendige Unterstützung leistet.
Daneben unterstützen wir dabei,
- lebenspraktische Fertigkeiten für den Alltag einzuüben, zum Beispiel einen Haushalt zu führen oder mit Behörden und Geld umzugehen
- das Zusammenleben mit anderen Menschen zu gestalten
- eine Tagesstruktur und sinnvolle Freizeitgestaltung zu entwickeln
- eine berufliche Tätigkeit zu finden
- mit der Krankheit Epilepsie umzugehen und Krisen zu bewältigen
- die bestmögliche medizinische Versorgung für Sie zu finden
- eine Zukunftsperspektive für eigenständiges Wohnen zu entwickeln.
Die Wohngemeinschaft befindet sich in einem einstöckigen Wohnhaus im Stadtteil Ramersdorf im Osten Münchens. Sie ist mit dem öffentlichen Nahverkehr gut zu erreichen. Das Haus bietet ein umfassendes Betreuungsangebot. Es umfasst acht Zimmer für die Bewohner*innen, ein Wohnzimmer, eine Wohnküche, drei Bäder, einen Wäscheraum und verschiedene Nebenräume. Im Anbau des Wohnhauses ist das Team-Büro untergebracht – räumlich getrennt und als Anlaufstelle doch gut erreichbar.
Auf der Terrasse und im großzügigen Garten können Sie die Freizeit verbringen. Hier finden auch Grillabende und das alljährliche Sommerfest statt. Bei uns wird selbstbestimmtes Wohnen für Menschen mit Epilepsie möglich.
Integrative Wohngemeinschaft Kegelhof
Sie sind jung (18 – 30 Jahre alt) und möchten mit Gleichaltrigen und Studen*innen in einer WG in der Münchner Au das selbstständige Leben erlernen? In unserer integrativen Wohngemeinschaft Kegelhof leben 7 junge Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen und helfen sich gegenseitig im Alltag.
Ambulant betreutes Wohnen
für Menschen mit Epilepsie und erlittener Hinrschädigung
Leonrodestraße 54
80636 München
T (089) 12 69 91 445
F (089) 450 117 09
Jede*r Bewohner*in mit Handicap erhält individuelle Unterstützung im Alltag von einem kleinen Team aus zwei Sozialpädagogen und drei Studenten.
Wir unterstützen Sie dabei,
- den passenden Einstieg ins Ausbildungs- bzw. Berufsleben zu finden
- den Umgang mit Behörden und bei finanziellen Angelegenheiten zu erlernen,
- mit der Erkrankung besser umgehen zu können,
- für Sie richtige Freizeitaktivitäten zu finden und am kulturellen Leben teilzuhaben.
- Wir treffen uns wöchentlich zu einem Gruppenabend. Er hilft uns, unser gemeinsames Leben zu organisieren oder auch einen gemeinsamen Ausflug zu planen.
Ambulant betreutes Wohnen in der eigenen Wohnung
Sie leben allein oder mit Ihrem*Ihrer Partner*in oder der Familie in der eigenen Wohnung? Sie brauchen aber jemanden, der sie im Alltag unterstützt? Sie benötigen jemanden, der sie beim Arztbesuch begleitet oder hilft ein Formular korrekt auszufüllen? Dann wenden Sie sich an unser Team vom Ambulant unterstützten Wohnen für Menschen Epilepsie und erlittener Hirnschädigung. Wir helfen Ihnen gerne!
Ambulant betreutes Wohnen
für Menschen mit Epilepsie und erlittener Hinrschädigung
Leonrodestraße 54
80636 München
T (089) 12 69 91 445
F (089) 450 117 09
Wir unterstützen Betroffene in der eigenen Wohnung oder der Familie:
- eine ihren Bedürfnissen entsprechende Lebensqualität zu erreichen,
- lebenspraktische Fertigkeiten für den Alltag zu üben, zum Beispiel einen Haushalt zu führen, mit Geld umzugehen sowie Rechte und Pflichten als Mieter wahrzunehmen,
- soziale Kontakte zu Nachbar*innen und im Stadtteil oder im Verein aufzubauen,
- Perspektiven im Arbeitsleben zu entwickeln oder eine angemessene Tätigkeit und Tagesstruktur zu finden,
- mit den Auswirkungen der Erkrankung besser umzugehen,
- eine positive Zukunftsperspektive für ein selbstständiges Leben zu gestalten,
- Freizeit kreativ zu verbringen.