Arbeit für Menschen mit Behinderung
Wir bieten passende Arbeitsplätze abseits des allgemeinen Arbeitsmarkts.

Wer wegen einer Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes tätig sein kann, hat ein Recht auf berufliche Förderung und auf einen Arbeitsplatz in einer "Werkstatt für Menschen mit Behinderung". Hier kommen wir ins Spiel.
Bei uns haben die Werkstattbeschäftigten einen sicheren und ihren Fähigkeiten und Neigungen angepassten Arbeitsplatz. Hier werden Aufträge für Industrie und Handwerk durchgeführt, aber auch eigene Produkte hergestellt. Die Vielfalt der Arbeitsmöglichkeiten reicht von verschiedenen Industriedienstleistungen, Verpackung, Büroartikel über Holzverarbeitung, Textil, Weberei, Töpferei bis hin zu Hauswirtschaft, Gärtnerei und Landwirtschaft.
Herzogsägmühler Werkstätten
Lisa Fröhlich
Am Latterbach 3
86971 Peiting
Der Beginn der beruflichen Rehabilitation in den Werkstätten ist die Teilnahme am in der Regel drei Monate dauernden Eingangsverfahren.
Kontakt:
Pädagogische Leitung
Christian Sanktjohanser
T (08861) 21 95 329Leitung Berufsbildungsbereich
Magdalena Loritz
T (08861) 219-503
magdalena.loritz@herzogsaegmuehle.de
Sie sind fester Bestandteil des Arbeitsalltages in den Werkstätten. Hier kann man sein Wissen auffrischen und erweitern, Fertigkeiten erwerben, kreativ und sportlich tätig werden.
Berufliche Bildung und Qualifizierung erfolgen auf der Basis fachspezifischer Rahmenlehrpläne. Die Inhalte orientieren sich dabei an den jeweiligen Ausbildungsberufen.
Das Zenit ist eine speziell für Menschen mit einer psychischen Erkrankung bzw. seelischen Erkrankung bestehende Werkstatt zur Förderung, Teilhabe, Integration und Qualifizierung.
mehr erfahren über das ZENIT – Zentrum für Integrative ArbeitWer in der Werkstatt stabil arbeitet, kann über den Sozialdienst mit dem Qualifizierungsbeauftragten Kontakt aufnehmen und über seine weiteren Chancen außerhalb der Werkstatt sprechen.
Die Förderstätte bietet erwachsenen Menschen, die so schwer behindert sind, dass sie noch nicht oder nicht mehr am Auftrag der Werkstätten mitwirken können, eine tagesstrukturierende Beschäftigung.
Kontakt:
Förderstätte der Herzogsägmühler Werkstätten
Koppelweg 4
86971 Peiting-Herzogsägmühle
Leitung:
Elisabeth Petkovic
T (08861) 21 96 98
elisabeth.petkovic@herzogsaegmuehle.de
Die Lekos-Tagesstätte dient älteren Menschen mit, mit dem Ziel der Teilhabe am Leben durch Förderung ihrer Beziehung zu sich selbst, zu anderen im Rahmen der Dorfgemeinschaft Herzogsägmühle.
Kontakt:
Lekos-Tagesstätte
Elisabeth Petkovic
Koppelweg 2
86971 Peiting-Herzogsägmühle
T (08861) 21 94 75
elisabeth.petkovic@herzogsaegmuehle.de
Kontakt:
T (08861) 21 91 44
F (08861) 21 94 367
briefmarken.wfbm@herzogsaegmuehle.de
Die Interessen der Werkstattbeschäftigten vertritt der Werkstattrat (ähnlich einem Betriebsrat). Dieser wird alle vier Jahre von den Werktstattbeschäftigten gewählt.
Kontakt:
Diakonie München und Oberbayern
Herzogsägmühler Werkstätten
Am Latterbach 3
86971 Peiting-Herzogsägmühle
T (08861) 21 92 57
werkstaetten.werkstattrat@herzogsaegmuhle.de
Ziel der Frauenbeauftragten und Vertrauensperson ist, dass Frauen mit Beeinträchtigungen ihren Kolleginnen als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung stehen.
Kontakt:
Ann-Kathrin Riedel
Frauenbeauftragte
Töpferei
T (08861) 21 95 75
M (0160) 92 90 80 00
frauenbeauftragte.wfbm@herzogsaegmuehle.de
Bianca Hülsmann
Stellvertretende Frauenbeauftragte
Weberei/Textil
Anke Bodenheim
Vertrauensperson
T (08861) 21 95 52
anke.bodenheim@herzogsaegmuehle.de
Für Kinder und Jugendliche, die nicht schul- oder ausbildungsfähig sind.
Erfahren Sie mehrKompetent – wertschätzend – vertraulich – lösungsorientiert
Erfahren Sie mehrDie ISO 9001 ist eine international anerkannte Norm für Qualitätsmanagementsysteme.
Im Pflegesektor gewährleistet und verbessert Sie die Qualität der Pflege-Dienstleistungen.
Der Familienpakt Bayern wurde von der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft geschlossen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Ziel ist es:
FairWertung ist der Zusammenschluss gemeinnütziger Altkleidersammler in Deutschland. Die angeschlossenen Organisationen setzen sich für Transparenz und Fairness bei Kleidersammlungen ein. Sie stehen damit für einen verantwortlichen Umgang mit den gespendeten Textilien. Ihre Sammlungen sind am Zeichen „Fairwertung – bewusst handeln“ auf Kleidersäcken, Altkleidercontainern und Internetseiten zu erkennen.
Der Grüne Gockel ist das Zertifikat für ein Umweltmanagementsystem. Das System orientiert sich an den Vorgaben der EU-Verordnung für Umweltmanagement und -audit (EMAS III). Ziel ist, immer umweltfreundlicher zu werden und dabei möglichst wirkungsvoll die eigenen Prioritäten zu setzen.
Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht. Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.