goja – Fachstelle Jungen*arbeit

Wenn Jungen* erwachsen werden, stellen sie sich Fragen wie:

  • Was macht Mann* sein aus?
  • Wie gelingt mir der Umgang mit anderen?
  • Wie kann ich meinen Gefühlen angemessen Ausdruck verleihen?
  • Wie finde ich meinen eigenen Weg?
  • Wie gehe ich mit den gesellschaftlichen Erwartungen an mich um?

Egal was Dich zum Thema Mann* sein beschäftigt – Herzlich willkommen!

Die Jungen*arbeit der Diakonie München und Oberbayern begleitet und unterstützt Jungen* und junge Männer* dabei, sich zu entwickeln und ihre individuelle Persönlichkeit zu entfalten. goja bietet im Schwerpunkt Seminare an Schulen an, in denen wir Themen behandeln, die Jungen* wichtig sind.

Die Arbeit von goja findet in enger Kooperation mit entsprechenden Mädchen*projekten statt und hat zum Ziel, junge Menschen in einem geschlechtergerechten Sinn zu fördern. Über allem steht bei uns die Frage: Werden bei gesellschaftlichen Themen wie Sexualität, Rollenfindung und Gewalt die Interessen aller Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Identität, berücksichtigt?

goja - Fachstelle Jungenarbeit

Landsberger Straße 476 III
81241 München

T (089) 82 08 79 16

Maximilian Bopfinger

goja-Leitung

T (089) 82 08 79 16

Unser Ziel: Genderkompetenz

Wir wollen Dich dabei unterstützen, Dich mit den Themen Gender und Geschlechtlichkeit auseinanderzusetzen und Deine eigenen Antworten zu finden. In Jungen*gruppen bieten wir einen geschützten Rahmen für den Austausch zwischen Dir, uns und anderen. Dabei geht es uns um authentische Begegnungen auf Augenhöhe. Damit leistet goja einen Beitrag zur Förderung einer diversen Gesellschaft.

Unsere Angebote

Seit rund 15 Jahren gibt es mit goja eine Fachstelle für Jungen*arbeit.

Wir

  • fördern Jungen* bei der Identitätsentwicklung
  • unterstützen Schulen, Einrichtungen und Fachpersonal in den Bereichen der geschlechtsbewussten Arbeit mit Jungen*, Jungen*arbeit und Jungen*pädagogik
  • bieten Schulseminare, sowie Fachschulungen und –vorträge zu Themen wie Gender, soziale Kompetenz, Gewaltprävention, Lebens- und Berufsorientierung, sowie Sexualität, Körperbewusstsein, Achtsamkeit, Gefühlen und Emotionen an
  • fördern die Vielfalt an individuellem, selbstbestimmtem, reflexivem und geschlechtsbewusstem Handeln
  • engagieren uns für Geschlechtergerechtigkeit sowie Gleichheit der Chancen und Entwicklungspotenziale
  • fördern und stärken Pluralität und Diversität in unserer Gesellschaft.
Genderreflexive, geschlechtergerechte Jungen*arbeit ermöglicht es, Perspektiven für die Vielfalt von männlichen* Lebensweisen zu öffnen und unterstützt somit die Emanzipation ihrer Klienten. Authentische, selbstreflektierte Männer*, die jungen Menschen auf Augenhöhe begegnen, sind heutzutage wichtiger denn je!

Maximilian Bopfinger, Teamleitung


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