Studie belegt: Menschen in Deutschland vertrauen der Diakonie

Diakonie München und Oberbayern sieht sich bestätigt in ihrer sozialen Arbeit

Andrea Betz sieht die KMU als "wertvolle Bestätigung unserer Arbeit". Foto: Stephan Rumpf

Als "wertvolle Bestätigung unserer Arbeit" wertet Andrea Betz, Vorstandssprecherin der Diakonie München und Oberbayern, die am 14. November veröffentlichte Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung. In dieser empirischen Studie haben die beiden großen Kirchen Deutschlands Menschen nach ihrer Einstellung zu Kirche und Glaube befragt.

"In Blick auf die Arbeit von Diakonie und Caritas sticht ein Ergebnis heraus: Sie gehören zu den Institutionen mit den höchsten Vertrauenswerten in Deutschland. Kirchenmitglieder aber auch Konfessionslose vertrauen Diakonie und Caritas", so Betz.

Dies sei auch Folge der steten und verlässlichen Arbeit der haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden der Diakonie vor Ort - wie in München und Oberbayern, folgert Betz: "Unser sozialer Einsatz für benachteiligte und schutzbedürftige Menschen ist laut der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung richtig und wichtig."

Weiterhin kommt die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung zu dem Ergebnis, dass der Kontakt der Kirchen zu den sozial Benachteiligten und Ausgegrenzten unserer Gesellschaft "zunehmend verloren" gehe.

"Deshalb ist es wichtig, dass Diakonie und Kirche gut zusammenarbeiten um Menschen an den Schwellen ihres Lebens und in Krisensituationen zu sehen und zu unterstützen. Denn laut Studie erwarten die Menschen von den Kirchen Aktivitäten im Bereich sozialen und solidarischen Handelns".


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