Gemeinsam für Menschen
Getragen im Glauben leben wir tatkräftige Nächstenliebe in zahlreichen gemeinsamen Projekten.

Der Glaube an Jesus und die praktizierte Nächstenliebe gehören untrennbar zusammen. Wir sind Teil der Evangelischen Kirche. Gemeinden und Diakonie stärken sich gegenseitig in ihrem gemeinsamen Dienst am Nächsten. Mitarbeiter*innen der Diakonie begleiten und beraten Kirchengemeinden in ihrem sozialen Engagement mit Ihrer Expertise. Umgekehrt engagieren sich viele Gemeindemitglieder in sozialen Fragen.
Häufig vermitteln sie als erste Ansprechpartner*innen vor Ort den Kontakt zwischen der Diakonie und Menschen, die Unterstützung brauchen. Seelsorgerisch arbeiten wir eng mit den Pfarrer*innen zusammen, zum Beispiel in unseren Kitas oder in der Begleitung von sterbenden Menschen. Und: Ohne die Unterstützung der Kirchengemeinden wären zahlreiche Projekte der Diakonie nicht finanzierbar.
Referentin Kooperation Diakonie Kirche
Die Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA) ist Sozialarbeit im Auftrag der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Bayern. Die Menschen, die in die Beratungsstellen der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit kommen, befinden sich häufig in sehr schwierigen, unterschiedlichen und komplexen Lebenssituationen.
Eine wichtige Aufgabe der Berater*innen ist es, die Situation zu klären und gemeinsam Lösungswege zu finden. Zusammen mit den Ratsuchenden entwickeln wir erste Schritte zur Verbesserung und Veränderung der bedrückenden Lebenssituationen. Hierzu werden gegebenenfalls gemeinsam mit anderen Fachberatungsstellen Unterstützungsmöglichkeiten abgestimmt.
Vier verschiedene Träger – die Diakonie München und Oberbayern (und ihre Tochtergesellschaften), die Diakonie München-Moosach, die Diakonie Hasenbergl und der Evangelische Sozialdienst München-Fürstenried – bieten im Evangelischen Dekanatsbezirk München in 13 Beratungsstellen niedrigschwellige kostenfreie Beratung an.
Neben der Dekanatsweiten KASA als eigenständiger KASA-Einrichtung sind die KASA-Beratungsstellen der Diakonie München und Oberbayern bei Treffpunkt Familie International (Treffam), den Fachdiensten für Migration und Integration, der Evangelischen Bahnhofsmission, dem Stadtteilbüro Neuperlach sowie bei diakonia angesiedelt.
Intensivpädagogische WG für Kinder & Jugendliche ab 10 Jahren, Kleinstgruppe für Kinder ab 6 Jahren
Erfahren Sie mehrIntensivpädagogische WG für Kinder & Jugendliche ab 6 Jahren, Kleinstgruppe für Kinder ab 4 Jahren
Erfahren Sie mehrJugendliche und junge Erwachsene von 16 bis 21 Jahren
Erfahren Sie mehrFür Frauen von 16 - 21 Jahren in München/Moosach
Erfahren Sie mehrIntensiv einzel-pädagogische Förderung in Kleingruppen für Grund- und Vorschulkinder
Erfahren Sie mehrUnterstützung für Familien mit Babys und Kleinkindern bis zu 3 Jahren
Erfahren Sie mehrHilfe für Kinder, Jugendliche und Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Erfahren Sie mehrErziehungshilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober- und Untermenzing
Erfahren Sie mehrKrisenhilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober - und Untermenzing
Erfahren Sie mehrOffener Treffpunkt in Haidhausen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Erfahren Sie mehrFür 8 Mädchen von 12-17 Jahren, 1 Notfallschlafplatz
Erfahren Sie mehrFür Jungen und Mädchen von 12-17 Jahren, 1 Notfallschlafplatz
Erfahren Sie mehrDie ISO 9001 ist eine international anerkannte Norm für Qualitätsmanagementsysteme.
Im Pflegesektor gewährleistet und verbessert Sie die Qualität der Pflege-Dienstleistungen.
Der Familienpakt Bayern wurde von der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft geschlossen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Ziel ist es:
FairWertung ist der Zusammenschluss gemeinnütziger Altkleidersammler in Deutschland. Die angeschlossenen Organisationen setzen sich für Transparenz und Fairness bei Kleidersammlungen ein. Sie stehen damit für einen verantwortlichen Umgang mit den gespendeten Textilien. Ihre Sammlungen sind am Zeichen „Fairwertung – bewusst handeln“ auf Kleidersäcken, Altkleidercontainern und Internetseiten zu erkennen.
Der Grüne Gockel ist das Zertifikat für ein Umweltmanagementsystem. Das System orientiert sich an den Vorgaben der EU-Verordnung für Umweltmanagement und -audit (EMAS III). Ziel ist, immer umweltfreundlicher zu werden und dabei möglichst wirkungsvoll die eigenen Prioritäten zu setzen.
Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht. Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.